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 Eine „Rauschbrille“ simuliert einen Promillewert von etwa 1,3 bis 1,5.25.09.2015 - 300 Schüler/-innen absolvierten den Mitmach-Parcours „Klarsicht“ und informierten sich über die Gefahren von Alkohol und Tabak. Ein Highlight war der sogenannte „Drunk-Buster“, bei dem durch eine „Rauschbrille“ ein Promillewert von etwa 1,3 bis 1,5 simuliert wurde.


Die Polizei Dortmund, die Suchtselbsthilfe RETURN und AL-Anon-Familiengruppen Dortmund unterstützten das Projekt am RSBK. Der Mitmach-Parcours der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) gibt Jugendlichen die Gelegenheit, sich mit den Themen Alkohol- und Tabakkonsum auseinanderzusetzen.Ingrid Schmitt (BZgA - Projektorganisation „KlarSicht), Wolfgang Ullrich (RETURN – Suchtselbsthilfe), Ralf Lehrke (Polizei Dortmund – Crash-Kurs NRW), Schulleiter Rolf Janßen und Organisator des Projekts, Bernd Kasper.Über Alkohol und Tabak ins Gespräch kommen

Die Repräsentativerhebung „Alkoholsurvey 2014“ der BZgA belegt, dass sich etwa 15 Prozent der Jugendlichen im Alter von 12 bis 17 Jahren mindestens einmal im Monat in einen Rausch trinken. Zur Förderung einer gut informierten, kritischen Haltung zu Alkohol und Tabak tourt die BZgA mit ihrem Parcours durch Deutschland. „KlarSicht“ richtet sich an Jugendliche im Alter von 12 bis 18 Jahren.

Das Konzept des „KlarSicht“-MitmachParcours erläutert Dr. Heidrun Thaiss, Leiterin der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung: „Der Mitmach-Parcours der BZgA ist ein auf Jugendliche zugeschnittenes Präventionsangebot. Schülerinnen und Schüler werden an den Lernstationen des Parcours selbst aktiv und setzen sich in Rollenspielen und Diskussionen mit den Themen Alkohol und Tabak auseinander. So lernen sie gleichzeitig, ihr eigenes Konsumverhalten zu reflektieren.“ Am RSBK trafen insgesamt ca. 300 Schüler und Schülerinnen auf die Moderatoren des Parcours, die Aktionen an den einzelnen Stationen erläuterten und mit den Jugendlichen kommen zu den Themen Rauchen und Alkohol ins Gespräch kamen.

Eine „Rauschbrille“ simuliert einen Promillewert von etwa 1,3 bis 1,5.Ein Highlight unter den sieben Stationen des Parcours ist der sogenannte „Drunk-Buster“. Eine „Rauschbrille“, die einen Promillewert von etwa 1,3 bis 1,5 simuliert. Unter anderem sollen die Jugendlichen damit eine gestrichelte Linie entlanggehen – oder es vielmehr versuchen, denn kaum ein Schritt trifft die Linie. Klar im Kopf, aber betrunken im Blick. Eine Erfahrung, die nachhaltiger ist, als jeder eindringliche Vortrag.

Die zwei Stationen „Alkohol“ und „Tabak“ informieren interaktiv über die Gefahren beim Konsum von alkoholhaltigen Getränken und Zigaretten. Dabei geht es nicht darum, den Alkoholkonsum per se zu verteufeln. Vielmehr wird den Jugendlichen ein kritischer und bewusster Umgang mit Alkohol vermittelt. Ziel ist es, riskanten Alkoholkonsum zu vermeiden. Unvernebelt ist die Aussage beim Tabak: Nichtrauchen ist gesund und clever.

An der „Talkshow“-Station werden in der Gruppe Geschichten entwickelt, in denen es um Probleme geht, die im Umgang mit Alkohol oder Tabak entstehen können – erfundene und erlebte, anonym erzählt. Gemeinsam wird überlegt, wie die auftretenden Probleme hätten verhindert werden können beziehungsweise wo Betroffene Hilfe finden.

Haben sich die Einstellungen geändert? Das „Tor der Entscheidung“. Bei der Station „Images“ setzen sich die Jugendlichen mit den Werbeversprechen der Alkohol- und Tabak-Industrie auseinander. Sie lernen so, die Versprechen zu analysieren und zu durchschauen. Und wer nach dem Parcours noch Wissensdurst hat, kann sich am Info-Kiosk mit Lesestoff eindecken.

Den Parcours durchlaufen die Jugendlichen in kleinen Gruppen. Am „Tor der Entscheidung“ wird ihnen zum Einstieg eine Frage zu Alkohol und Rauchen gestellt. Nach Abschluss des Parcours beantworten die Teilnehmer und Teilnehmerinnen die gleiche Frage noch einmal. Die Einschätzungen vor und nach Absolvieren des Parcours können direkt miteinander verglichen werden.

(Mit Material der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung.)

 

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