Auf Spurensuche – Der junge Blick auf das deutsch-polnische Verhältnis
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Junge Menschen wissen häufig Allgemeines über das politische System in der EU und über europäische Geschichte, aber wenig über das Nachbarland Polen bzw. Deutschland, dessen teilweise distanziertes Verhältnis auf der schwierigen Geschichte und den aktuellen politischen Differenzen beruht und sich in Vorurteilen zeigt. Im Rahmen des Europäischen Jahres des Kulturerbes 2018 möchten wir durch unser Projekt „Auf Spurensuche – Der junge Blick auf das deutsch-polnische Verhältnis“ Vorurteile überwinden, insbesondere durch die Schaffung persönlicher Berührungspunkte.
Während des Projektes nehmen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer das Fremde wahr und lernen, es zu akzeptieren, so dass Vorurteile überwunden werden. Zudem werden sie mit der eigenen Vergangenheit, Kultur und Identität konfrontiert, indem sie sich auf die Suche nach geschichtlichen Spuren ihrer Stadt und ihrer Vorfahren begeben. Durch diese intensive Spurensuche des Eigenen und des „Fremden“ sollen die deutsch-polnische Freundschaft und das europäische Bewusstsein wachsen.
Neben dem Blick in die Vergangenheit und Gegenwart werfen die Schülerinnen und Schüler auch einen Blick auf ihren persönlichen Lebens- und Berufsweg sowie auf die Zukunft Europas. Sie erkennen Chancen, entwickeln Ideen für eine gemeinsame Zukunft Europas und legen sozusagen selbst „Spuren“. So wird die persönliche und soziale Entwicklung der Schülerinnen und Schüler gefördert.
Das Projekt ist unterteilt in vier Themenschwerpunkte:
1. Typisch deutsch – typisch polnisch: Umgang mit Stereotypen
Zunächst findet eine Auseinandersetzung mit Stereotypen und dem Wissen um das eigene und das andere Land statt. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer prüfen Stereotype und erweitern ihr Wissen über das andere Land und die Partnerstadt, z.B. in Bezug auf Traditionen. Ihre Ergebnisse veröffentlichen sie z.B. in Form von Artikeln oder Kurzfilmen.
2. Auf Spurensuche: Einflüsse der Grenzverschiebungen und Migration auf Sprache, Literatur, Architektur und Kultur
Aufgrund von Migration in der Vergangenheit und Gegenwart kommt es dazu, dass sich Kulturen gegenseitig beeinflussen. Damit beschäftigen sich die Schülerinnen und Schüler, indem sie diese Spuren in Sprache und Architektur finden und sie im geschichtlichen Kontext erklären. Sie werden Interviews mit Zeitzeugen führen und diese veröffentlichen. Zudem werden literarische Texte besprochen, die exemplarisch deutsch-polnische Beziehungen deutlich machen (z.B. G. Grass) und es werden Lesungen mit zeitgenössischen Autoren organisiert.
3. Jugend in Gdynia und Dortmund heute
Der Blick richtet sich bei diesem Thema auf die Gegenwart: Die Schülerinnen und Schüler werden vergleichen, wie Jugendliche (mit und ohne Migrationshintergrund) in Dortmund und Gdynia leben. Dafür werden sie Interviews mit Jugendlichen führen, Kirchengemeinden besuchen und sich mit dem Leben der Eurowaisen auseinandersetzen.
4. Unsere Zukunft in Europa
Der letzte Themenblock widmet sich der Zukunft Europas bzw. der EU, insbesondere dem Bildungs- und Sozialsystem. Die Schülerinnen und Schüler werden untereinander und mit Vertretern von Unternehmen diskutieren, inwiefern die EU zukunftsfähig ist und ob Vereinheitlichungen eher positiv oder negativ zu sehen sind.
Quiz der Projektgruppe aus Gdingen
Die Schüler/-innen aus Gdingen haben sich für euch ein Quiz überlegt. Prüft eure Kenntnisse über unser Nachbarland!
Und hier kannst du deine Kenntnisse über Deutschland, Dortmund und NRW testen.
Erasmus-Fahrt nach Gdingen, Polen
An einem Montagmorgen machte sich unsere Erasmus-Projektgruppen, bestehend aus 18 Schüler/-innen, Frau Krawczyk und Herrn Wieck, von Dortmund auf den Weg nach Danzig beziehungsweise Gdingen, um dort unsere Erasmus-Partnerschule, das Technikum für Ökologie und Transport zu besuchen. In dem Projekt mit dem Titel
Auf Spurensuche:
Der junge Blick auf das deutsch-polnische Verhältnis
beschäftigen wir uns mit der deutsch-polnischen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft aus Sicht der Jugend. Da es das erste Aufeinandertreffen mit den polnischen Schülern und Lehrern war, waren wir alle gespannt, was uns erwarten würde. Nach dem Einchecken in der Jugendherberge brachte uns der Bus direkt zur Schule. Dort wurden wir von der polnischen Projektgruppe sehr herzlich empfangen und zunächst mit selbst gemachten Speisen der Schülerinnen und Schüler versorgt. Danach fanden einige Kennenlernspiele statt. Die kommenden Tage waren gefüllt mit weiteren Arbeitsphasen am Projektthema, Ausflügen nach Danzig und Sopot und Besuchen zweier Museen. Am letzten Tag wurden wir ebenso herzlich verabschiedet. Die Zeit in Gdingen war für uns eine sehr schöne Erfahrung und wir freuen uns nun auf die weiteren Zusammentreffen mit den polnischen Schülerinnen und Schülern in Weimar und Dortmund.
Die Erasmus-Projektgruppe
Wichteln goes Poland
Der vorweihnachtliche Brauch des Wichtelns ist in Deutschland sehr verbreitet. Bestimmt hat jeder von uns schon einmal in der Klasse oder privat gewichtelt oder sogar schrottgewichtelt. Dabei werden kleine Geschenke innerhalb einer Gruppe nach einem gewählten Zufallsprinzip weitergegeben.
In Polen ist diese Tradition eher unbekannt. Dies brachte uns auf die Idee, unserer Partnerschule in Gdingen (Polen), mit der wir im Rahmen von Erasmus+ ein zweijähriges Projekt zum Thema „Auf Spurensuche – der junge Blick auf das deutsch-polnische Verhältnis“ durchführen, das Wichteln ganz konkret näher zu bringen und ihnen eine Freude zu machen.
Die Schülerinnen und Schüler, die an unserer Schule an dem Projekt teilnehmen, haben vielfältige Geschenke (Leckereien, Spiele, Tassen, Dekoartikel ...) besorgt und liebevoll eingepackt. Dann haben sie einen Namen der Schülerinnen und Schüler in Gdingen gezogen und eine kleine Widmung für ihren Wichtelpartner geschrieben. Auch die polnischen Lehrerinnen des Projekts wurden mit Geschenken bedacht.
Insgesamt haben wir 22 Geschenke in zwei schweren Paketen verpackt und per Post nach Gdingen verschickt. Die Wichtelgeschenke sind noch vor Weihnachten in Polen angekommen und die polnische Projektgruppe hat sich sehr gefreut und dankt allen, die daran mitgewirkt haben.
Die Idee, in der Weihnachtszeit jemanden zu beschenken, hatten zeitgleich auch die polnischen Schülerinnen und Schüler. Sie haben unseren Projektteilnehmern selbst gebackene, köstlich duftende Lebkuchenbäume geschickt. Danke und dziękuję!
Das gegenseitige Schenken und Wichteln ist sicherlich eine gute Grundlage für das erste Treffen aller Projektteilnehmer: Im März werden unsere Schülerinnen und Schüler nach Gdingen fahren und ihre Wichtelpartner persönlich kennen lernen. Da können sie sich intensiver über deutsche und polnische Traditionen sowie Gemeinsamkeiten und Unterschiede ihrer Lebenswelten austauschen.
V.S.
Auf Spurensuche: Der junge Blick auf das deutsch-polnische Verhältnis
04.-06.11.2018: Robert-Schuman-Berufskolleg in Gdynia
Witaj w Trójmieście! Willkommen in der Dreistadt!
Bernsteingeschäfte in engen Altstadt-Gassen, moderne Sea Tower am Hafen, Sonnenuntergang an der Mole in Zoppot, kaltes Bier mit Sirup an der Mottlau, Heringe in Sahnesoße, Pierogi mit Pilzfüllung oder Barszcz, sensationeller Ausblick vom 80 Meter hohen Turm der Marienkirche – das sollte kein Besucher der Dreistadt verpassen!
Danzig, Gdingen und Zoppot sind drei Städte an der Ostsee im polnischen Pommern. Hier erlebt der Besucher Abwechslung pur. Gdingen ist eine moderne Stadt mit einem bedeutenden Hafen, dem Hauptquartier der polnischen Kriegsmarine, nautischen Hochschulen und einigen modernen Hochhäusern. Zum Hafen führt eine breite Promenade mit Wasserfontänen. In zahlreichen Restaurants und an Straßenständen kann man hier frischgefangenen gegrillten Ostseefisch, Softeis oder Waffeln mit Marmelade, Früchten und Sahne genießen. Im Hafenbereich gibt es mehrere sehenswerte Museen, z.B. das Museum für Emigration, das Aquarium oder das Museumsschiff Dar Pomorza. Wer Lust auf eine Altstadt mit schmalen Gassen, Kopfsteinpflaster, kleinen Cafés und Märkten hat, besucht Danzig. Hier findet man ein jeder Ecke Bernsteinhändler. Bernstein, das Gold der Ostsee, ist in Polen sehr beliebt und ein typisches Mitbringsel aus der Region. Besonders sehenswert in Danzig ist u.a. die Marienkirche mit zahlreichen Skulpturen, Wandmalereien und Grabstätten. Wer die 409 Stufen zum ca. 80 Meter hohen Turm hinaufsteigt, wird mit einem wundervollen Rundblick über den Dächern von Danzig belohnt. Abends kann man an der Mottlau im Restaurant oder Café sitzen und die Atmosphäre genießen. Zoppot - ein Kurort und die Sommerhauptstadt Polens - bietet weiße Strände, prächtige Hotels mit Meerblick und eine ca. 500 Meter lange Mole, die beim Sonnenuntergang zum Spazieren einlädt.
Um unsere Erasmus-Gruppe auf den Besuch in der Dreistadt vorzubereiten, haben wir, Valentina Sivric und Isabelle Krawczyk, in einem Schnelldurchlauf (innerhalb von drei Tagen) all die Orte an der Ostsee besucht. Begleitet haben uns dabei die Kolleginnen unserer Erasmus-Partnerschule in Gdingen, die uns im Schnelldurchlauf die polnische Lebensweise und Kultur näher gebracht haben. Wir freuen uns auf ein spannendes Projekt und auf unsere gemeinsame Spurensuche.
I.K.
Start des Erasmus+ Projektes
„Auf Spurensuche: der junge Blick auf das deutsch-polnische Verhältnis“
Am 23. November 2018 wurde es trubelig im Foyer des RSBK. Das Erasmus+Projekt „Auf Spurensuche: der junge Blick auf das deutsch-polnische Verhältnis“ wurde feierlich eingeläutet. Der Schulleiter, Herr Janßen, hielt die Eröffnungsrede und betonte den hohen Stellenwert eines solchen Projektes für die Schule und vor allem für die Teilnehmenden. Die 18 teilnehmenden Schülerinnen und Schüler aus unterschiedlichen Vollzeitklassen, interessierte Kolleginnen und Kollegen und Vertreter der Schulleitung lernten sich bei Getränken, süßen und salzigen polnischen Snacks kennen und stießen auf ein erfolgreiches Projekt an.
Mit dem Startschuss ging es auch direkt in die erste Arbeitsphase: Die Schülerinnen und Schüler sollen Wichtelgeschenke für ihre polnischen Partnerschülerinnen und –schüler besorgen und zwei bis drei typisch deutsche Lieder suchen. Die polnische Gruppe wird sich für typische polnische Lieder entscheiden. Bei dem ersten gemeinsamen Treffen im März 2019 werden die Lieder gemeinsam einstudiert und als Karaoke-Versionen gesungen. Wir sind gespannt, auf welche Lieder die Wahl fällt und wer sich als Sprach- und Gesangstalent herausstellt.
V.S.
Dortmund trifft Gdynia
Auf Spurensuche: Der junge Blick auf das deutsch-polnische Verhältnis
Das Robert-Schuman-Berufskolleg hat sich in Zusammenarbeit mit dem Technikum für Ökologie und Transport in Gdingen (PL) erfolgreich für das zweijährige Erasmus+-Projekt „Auf Spurensuche: Der junge Blick auf das deutsch-polnische Verhältnis“ beworben.
Für die erfolgreiche Durchführung des Projekts suchte das Robert-Schuman-Berufskolleg am Anfang des Schuljahres motivierte Schülerinnen und Schüler, die Interesse daran haben, mit Schülerinnen und Schülern der polnischen Partnerschule unsere gemeinsamen Vergangenheit zu erforschen, unsere Städte, Traditionen und Kulturen kennen zu lernen und einen Blick in die Zukunft zu wagen. Unsere polnische und deutsche Projektgruppe besteht nun aus jeweils 18 Schülerinnen und Schülern aus dem Vollzeitbereich.
Unsere Partnerschule
Das Technikum für Ökologie und Transport liegt in der modernen und jungen Hafenstadt Gdingen (Gdynia) an der Ostsee. Das Technikum bietet Bildungsgänge wie Logistik, Spedition, Eisenbahnbeförderung und erneuerbare Energie. Die Ausbildung ist anders als in Deutschland, die Schülerinnen und Schüler besuchen 4 Jahre die weiterführende Schule, absolvieren ein Betriebspraktikum und schließen die Schule mit der Berufsschulprüfung und dem Abitur ab.
Geografische Lage der Stadt
Gdingen (Gdynia) bildet zusammen mit der Großstadt Danzig (Gdańsk) und dem Ostseebad Zoppot (Sopot) die sogenannte Dreistadt, das wirtschaftliche Zentrum an der Danziger Bucht (Ostsee). Der frühere kleine Fischerort hat heute etwa 250.000 Einwohner, besitzt einen bedeutenden Hafen und zwei nautische Hochschulen.
Diese Aktionen planen wir
Die polnischen und deutschen Schülerinnen und Schüler haben über eTwinning und Facebook die Möglichkeit in Kontakt zu treten und Inhalte, Fotos, Videos auszutauschen. Zudem treffen sie sich insgesamt an drei Terminen. Das erste Treffen findet bereits im März 2019 Jahres statt. Unsere Erasmus-Gruppe fährt nach Gdingen. Da werden die Schülerinnen und Schüler sich und ihre Kulturen kennen lernen. Wir bekommen einen ersten Einblick in das Leben in Polen, in den Schulalltag, die Bedeutung der Familie, Freizeitgestaltung usw. Das nächste Treffen findet in Weimar im Oktober 2019 statt. Dort übernachten wir gemeinsam mit den polnischen Schülerinnen und Schülern in einer Jugendherberge, erforschen unsere gemeinsame Vergangenheit, stellen unsere Literatur vor. Im Jahr 2020 besucht uns die polnische Gruppe. Wir zeigen unseren Freunden unsere Stadt, besuchen spannende Orte in der Region und werfen einen Blick in unsere gemeinsame Zukunft.
Zusätzlich zu den Treffen bearbeiten wir die Themenschwerpunkte des Projektes in den jeweiligen Schulen. Beim 1. Thema „Typisch deutsch – typisch polnisch: Umgang mit Stereotypen“ haben wir uns mit Vorurteilen und Stereotypen zu Polen und Deutschland auseinandergesetzt. Da die Arbeitsphase in die Adventszeit fiel, behandelten wir intensiver die Weihnachtstraditionen in den jeweiligen Ländern, z.B. mit der deutschen Tradition des Wichtelns, die wir konkret umsetzten. In kurzen Videofilmen präsentieren die Schülerinnen und Schüler die Schule und den Weihnachtsmarkt in Dortmund.
I.K.
In Kürze finden Sie hier weitere Informationen.
Leitbild des Robert-Schuman-Berufskollegs der Stadt Dortmund
Gemeinsam. Handeln. Lernen.
Wir sind eine Schulgemeinschaft, in deren Mittelpunkt das berufliche Lernen und die persönliche Weiterentwicklung stehen. Gemeinsame Werte und ein ganzheitliches Menschenbild leiten unser Handeln.
Wir spiegeln die Vielfalt der Gesellschaft wider. Diese Vielfalt sehen wir als Chance, einander interessiert zu begegnen und offen zu sein für ein tolerantes Zusammenleben. Weltoffenheit wird bei uns selbstverständlich gelebt und aktiv gestaltet.
Wir lernen und arbeiten in einer Atmosphäre von Toleranz, Wertschätzung und gegenseitigem Respekt. Darauf achten wir im persönlichen Umgang miteinander unter allen Mitgliedern der Schulgemeinschaft.
Wir setzen uns für größtmögliche Gerechtigkeit als Fundament für ein friedliches und zufriedenes Zusammenleben ein.
Wir sehen Gesundheit als ein grundlegendes Element der Lebensqualität und fördern das Bewusstsein für körperliches, geistiges und soziales Wohlbefinden der Schulgemeinschaft. Wir streben einen verantwortungsvollen und nachhaltigen Umgang mit den persönlichen und natürlichen Ressourcen an.
Wir legen Wert auf Transparenz sowohl in Bezug auf unsere pädagogische Arbeit als auch auf schulorganisatorische Prozesse.
Wir betrachten Schülerorientierung als Leitlinie unseres schulischen Handelns.
Wir stehen für Leistungsorientierung und vermitteln Kompetenzen für das berufliche und persönliche Handeln. Indem die Relevanz des unterrichtlichen Handelns transparent wird, fördern wir die Lernbereitschaft, Motivation und Eigenständigkeit unserer Schülerinnen und Schüler. Uns ist wichtig, dass sie ein positives Verhältnis zum Lernen und zur Leistung entwickeln und begleiten sie auf ihrem Weg zu verantwortungsbewusstem und selbstbestimmtem Handeln.
Wir vermitteln berufliche und allgemeine Bildung. Wichtig ist uns, dass Schülerinnen und Schüler kritisch denken und handeln, ihren Horizont erweitern und zu einer Teilnahme am politischen und kulturellen Leben angeregt werden.
Unser Leitgedanke:
„Förderung des Gesundheitsverhaltens der Schülerinnen und Schüler und
Kolleginnen und Kollegen am Robert-Schuman-Berufskolleg.“
Die Arbeitsgruppe „Gesunde Schule“ setzt sich allgemein neben engagierten Kolleginnen und Kollegen aus Vertreterinnen bzw. Vertretern der Schülermitverwaltung (SV-Lehrer), des Bereiches Sicherheitsbeauftragte/ Sicherheitsbeauftragter, der Schulsozialarbeit, der erweiterten Schulleitung sowie der Koordinatorin Sport/Gesundheitsförderung zusammen. Bei besonderen Fragestellungen und Ereignissen bereichern weitere Kolleginnen und Kollegen modular das Stammteam.
Einige Beispiele unserer bisherigen Aktionen/ Projekte:
- Alle 2 Jahre den „Gesundheitstag“ am RSBK
- Stammzellentypisierung mit der DKMS
- Präventionsprojekt mit der Krankenkasse BIG direkt sowie dem Grönermeyer Institut und unserer Höheren Berufsfachschule -Wirtschaft und Verwaltung-
- Jährlich CRASH-Kurs NRW
- KLARSICHT – Präventionsprogramm der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung
- Mitgestaltung des Cafeteria-Angebots
- Schulmediation und Beratung
- Sporttage
- Sprech- und Stimmtraining für Lehrerinnen und Lehrer
- Lehrer-Laufgruppe
- Mitarbeit beim Sicherheitskonzept des RSBK
- Lehrer-Fußballgruppe (Gewinner der Lehrermannschaften Dortmund 2015, 3. Platz 2016)