11.07.2025 - Der Schulversuch „Einrichtung eines Regionalen Berufsbildungszentrum Dortmund (RBZ-Dortmund)“ endet am 31.07.2025 – die erfolgreiche Zusammenarbeit wird aber weitergeführt.
Ab dem Schuljahr 2025/26 gestalten wir als RSBK gemeinsamen mit den anderen städtischen Berufskollegs die Zukunft der beruflichen Bildung und dem Schulträger Stadt Dortmund im Regionalen Bildungszentrum der Berufskollegs Dortmund (RBZB-Dortmund).
Hierzu wurde am 07.07.2025 eine neue Kooperationsvereinbarung zwischen den städtischen Berufskollegs und dem Schulträger geschlossen.
Das RSBK war aktiv am Dortmunder RBZ-Schulversuch und am landesweiten Schulversuch „Regionale Bildungszentren der Berufskollegs“ des MSB NRW beteiligt – mit großem Einsatz & Engagement unserer Lehrkräfte, innovativen Ansätzen und in enger Teamarbeit mit den anderen städtischen Berufskollegs wurden drei RBZ-Bildungsgänge entwickelt und erprobt. Als Gemeinschaft haben wir Strukturen geschaffen, die die Bildungsregion Dortmund nachhaltig stärken. Koordiniert wurde das Projekt u.a. durch die RBZ-Geschäftsführung, die auch künftig als zentrale Schnittstelle zwischen Berufskollegs, Schulträger und Land fungieren wird. Auch werden wir – wie auch im RBZ-Schulversuch - die Expertise aus der Wirtschaft und der Arbeitsverwaltung wieder in unsere gemeinsame (Entwicklungs-)Arbeit einbeziehen.
Wir freuen uns, diesen Weg auch künftig engagiert weiterzugehen, gemeinsam mit unseren Partnern.
Freuen sich auf die Fortführung der Zusammenarbeit im RBZB-Dortmund: die acht Schulleitungen der städtischen Berufskollegs und der Schulträger Stadt Dortmund (hintere Reihe von links: Martin Depenbrock (Fachbereich Schule), Markus Vorspohl (Schulleiter des FHBK), Friedrich Kuß (Schulleiter des PEBK), mittlere Reihe von links: Rolf Janßen (Schulleiter des RSBK), René Lottermoser (Schulleiter des LHBK), Markus Herber (Schulleiter des RBBK), Dr. Uwe Wiemann (Schulleiter des KSBK), vordere Reihe von links: Klaus Krutmann (Schulleiter des GvRBK), Andrea Schendekehl (Schulleiterin des KKBK) und Monika Nienaber-Willaredt, Dezernentin für Schule, Jugend und Familie der Stadt Dortmund; Foto: Roland Gorecki, Stadt Dortmund